=> Surfweltmeisterschaften in Coolangatta 🏄🏼♂️🏄🏾♀️🥇🏆🌊
Surfers Paradise ist ein Ortsteil von der Gold Coast. Umgangssprachlich auch nur Surfers genannt, ist der Ort bekannt und berühmt für seine Skyline sowie seinen kilometerlangen Sandstrand. Deshalb wird Surfers auch oft als „Miami des Südens“ bezeichnet.
Zwischeninfo: 😂 wenn hier in Australien: Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! gedreht wird, chillen im Januar alle „Promis“ davor und danach in den besten Hotels in Surfers Paradise.
Im Paradies waren wir in einem der besten Hostels unserer gesamten Reisezeit angekommen: dem „Bunk“. Hier hatten wir tolle saubere Zimmer, gutes Frühstück, Betten mit Privatsphäre, die perfekte Lage und sogar einen Whirlpool neben unserem normalen Pool. 😅 hier haben wir uns eher wie in einem Hotel gefühlt. 👍🏼
An unserem ersten Abend besuchten wir die Beachfront Markets und probierten die ein oder anderen Süßigkeiten. 🍫🍩Wir schlenderten durch die belebten Straßen und genossen tolle Livemusik. 🎸🎤Gerade noch von einer Hundeattacke 🐶entkommen (wirklich es ging echt ab, ein Schäferhund und eine große Bulldoge sind aufeinander los und ich saß schön dazwischen) fielen wir müde ins Bett.
Am nächsten Tag fuhren wir mit unseren Kölner Zimmernachbarn ins 30 km entfernte Coolangatta. Auf dem Weg genossen wir Karnevalmusik des Feinsten und lernten ein bisschen Kölsch. Zum Mittag kamen wir dann an den Surfweltmeisterschaften „WSL QuickSilver Pro“ an und schauten den Besten der Besten 🏄🏾♀️🏄🏼♂️ zu. Ich war einfach nur erstaunt wie bei diesen massiven Wellen nicht mehr Unfälle passieren können...
Für den Abend buchten wir das berühmte „Wicked Club Crawl“. Wir starteten in einem Irish Pub und trafen dort Marvin aus Cairns wieder. Nach drei ergatterten Stückchen Pizza, 🍕ein paar Kroketten und einem Bier🍻, ging es weiter ins „Shooters“ und danach in einer der bekanntesten Clubs in Australien „SinCity“. Nach ein paar Partyspielchen und unseren Free Drinks gingen Kev, Marvin und Alfie aus England nochmal Gune kaufen und tranken ein bisschen im Hostel, bevor es in unseren letzten Club dem „Bedroom“ ging. Mit Marvin und Alfie, lernten wir noch zwei Mädels aus Ingolstadt kennen und tanzten noch ein bisschen weiter. 💃🏽🕺🏽Doch es war einfach komplett etwas anderes als bei uns und um ca. 2 Uhr verabschiedete ich mich und Kevin genoss mal wieder den Alkohol und blieb noch ein „bisschen“ länger 😉
Nachdem ich mir nachts noch einen Wecker gestellt hatte, um Dortmund gegen Bayern anzuschauen, ärgerte ich mich nachts um 4 Uhr, umso mehr über die 5:0 Pleite, aber die Meisterschaft ist ja noch nicht vorbei! 💛🖤Am nächsten Morgen schliefen wir erstmal ein bisschen aus und gingen dann an den Main Beach, genossen das tolle Wetter, ☀️Kevin surfte bzw. machte die meiste Zeit Bodyboarden und zum Sonnenuntergang 🌅 wollten wir auf das Q1 Skypoint Observation Deck gehen und aus 322 Metern die Skyline mit dem Strand bestaunen. Hier entschieden wir uns für das Kombiticket „Deck and Dine“ (37$) und genossen mit einem 20$ Essensgutschein, leckere Calamari, Chicken Wings, gefüllte Kartoffeln und eine atemberaubende Aussicht 🏙🌃 mit anschließendem Sonnenuntergang 🌇.
Danach trafen wir uns mit Marvin, Alfie, Judith und Kati am Strand, wir machten BBQ und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Unseren letzten vollen Tag in Surfers nutzen wir nochmal richtig am Strand aus und trafen sogar zufällig Jamie und Chris von unserem Frasertrip wieder. Die Wellen waren hier wirklich krass und man fühlte sich am Strand mit der Skyline im Rücken, echt ein bisschen wie in Dubai. Auch unseren Whirlpool haben wir an diesem Abend noch richtig ausgenutzt und genossen.
Bevor wir am nächsten Morgen weiter nach Byron Bay fuhren, besuchte Kev noch das Hostel von Jamie und Chris, um sich ein leckeres Frühstück mit Spiegeleiern, Speck, Rösti und vielem mehr nicht entgehen zu lassen. Für Frühstück macht der wirklich alles 😂
Ein bisschen traurig waren wir jetzt irgendwie schon, weil hier hat es uns wirklich super gefallen! Doch irgendwann ist immer die Zeit gekommen... 😅🤪👋🏼